Nachhaltige Rohrsanierung mit minimalem CO2-Ausstoß und langer Lebensdauer
Beim starline®-Verfahren wird ein klebstoffgefüllter und nahtlos rundgewebter, kunststoffbeschichteter Gewebeschlauch mittels Überdruck in die geschwächte bzw. bruchgefährdete Rohrleitung reversiert und vollflächig mit deren Innenwand verklebt. Dadurch bleibt der hydraulische Rohrquerschnitt erhalten und die Betriebssicherheit wird bei insgesamt vorhandener Statik dauerhaft, schnell und effizient wiederhergestellt.
Bogengängigkeit und grabenloses Öffnen vorhandener Anschlüsse reduzieren Erdarbeiten auf ein Minimum. Dadurch werden rund 90 % dieser CO2-Emissionen eingespart.
Seit 1991 wurden mit den starline®-Verfahren über 700 km Druckrohrleitungen saniert. Die Verfahren erfüllen alle entsprechenden Regelwerke und Vorschriften und sind für eine Lebensdauer von 50 Jahren zertifiziert.
